Mercosur-Abkommen, Chinas Seidenstrasse und schweizerische Europapolitik
Willfährigkeit gegenüber gefährlichen Machtansprüchen darf nicht zur Strategie der Schweiz gegen die EU werden.
Willfährigkeit gegenüber gefährlichen Machtansprüchen darf nicht zur Strategie der Schweiz gegen die EU werden.
Der Feuilletonchef der NZZ kämpft als Don Quichotte gegen die Gleichheit. In einer Zeit der dominanten Ungleichheit ist die Frage spannender, was ein sozialer Liberalismus zu leisten hat und leisten kann.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will Sozialhilfemassnahmen von der Liste dieser besonders schützenswerten Daten streichen. Der liberale SKOS-Präsident, Nationalrat Christoph Eymann, wehrt sich entschieden gegen diesen Antrag.
Nach einem ZDF-Interview mit AfD-Meuthen empfiehlt Hans Hütt in der “Frankfurter Allgemeinen” dem Interviewer, “Lingua Tertii Imperii”, Victor Klemperers Analyse der Sprache des Dritten Reiches zur Hand zu nehmen.
Wen wohl “Würmer” wählen? – Das Ärgernis Listenverbindung: Wenn Wählerinnen und Wähler nicht wissen, welche Partei sie stärken werden.
Der Bundesrat gibt eine Gesetzesrevision in die Vernehmlassung, die vorläufig Aufgenommenen fast ausnahmslos verbieten will, Reisen in ihre Herkunftsländer und in andere Länder zu unternehmen.
Mit ihrem Madenplakat erklärt die SVP: Ihr alle seid uns egal, wir brauchen keine Partner, wir brauchen niemandem menschlichen Respekt zu zollen.
Alt-Bundesrat Kaspar Villiger macht sich schwere Sorgen um die EU. Ihr Zerfall sei nicht wünschenswert. Die Schweiz wäre aber ein Gegenmodell für die EU.
Ein Artikel eines Redaktors der Schweizer Offizierszeitschrift zeigt, dass wir in der Schweiz ein ernstes sicherheitspolitisches Thema zu behandeln haben.
Ende dieses Jahres läuft die Nationale Demenzstrategie aus – und es ist kein Medikament in Sicht, das Alzheimer stoppt oder heilt.
Attacken auf die richterliche Unabhängigkeit ziehen Aufmerksamkeit auf die Justiz-Initiative.
… und ein beschämendes Schweigen der anwesenden SVP-Bundesräte. «L’UE, ces nazis»: Unter diesem Titel kommt Christophe Passer in seiner Kolumne in “Le Matin Dimanche” (7.7.19, S. 19) darauf zurück, dass Parteipräsident Albert Rösti und Wahlkampfleiter Adrian Amstutz die EU mit der Naziherrschaft verglichen, nebst weiteren abwegigen historischen Vergleichen.